Abbildung gescannt aus: Westphal, F. (1956): Tafel 1.
Die obere Abbildung zeigt einen Kupferstich aus dem "Herbarium diluvianum", die Scheuchzersche Naturgeschichte des Schweizerlandes von 1746. Vermutlich dasselbe Fossil ist in der Kupferbibel "Physica Sacra" dargestellt.
![]() |
Handelt es sich um 2 Platten oder ist eine der Darstellungen seitenverkehrt? |
![]() |
"Das Zeugnis der Sünd-Fluth ist in die harten Felsen eingeschrieben; Beschaue
die in ordentliche Lager getheilte, und aus denselben gleichsam aufgebaute Berge,
so sind sie augenscheinlich von irdischen Theilen entstanden, welche durch eine
sehr hohe Wasser-Säule sich anfänglich gesetzet, so dann aber wieder gebrochen
und aufgehoben wurden. Dieser Schluß folget richtig auß dero gleich-lauffenden
Ordnung, Brüchen , vielfältigen Bügen und Krümmungen...".
Zitat und Abbildung aus: Weyl, R. (1960). |
Literatur:
Westphal, F. (1956): Die tertiären und rezenten Riesensalamander (Genus Andrias, Urodela, Amphibia).- 129 S. + 23 Fototafeln. Diss. Univ. Freiburg: Tafel 1.
Weyl, R. (?1960): Johann Jacob Scheuchzers "Physica Sacra".- Gießener Hochschulblätter, 8. Jhg., 1.
Ziegler, B. (1986): Der schwäbische Lindwurm: Funde aus der Urzeit.- 172 S. Stuttgart (Konrad Theiss).
26. November 1997 Ch. Lindenbeck & H. Ulmer